Eine zunehmende Zahl von Menschen sucht bei Krankheit nicht nur Hilfe in unserem materialistisch und humanistisch geprägten Gesundheitswesen, sondern auch in Angeboten anderen weltanschaulichen Hintergrundes: Esoterik, Anthroposophie, Traditionell-Chinesische Medizin...
Eine zunehmende Zahl von Menschen sucht bei Krankheit nicht nur Hilfe in unserem materialistisch und humanistisch geprägten Gesundheitswesen, sondern auch in Angeboten anderen weltanschaulichen Hintergrundes: Esoterik, Anthroposophie, Traditionell-Chinesische Medizin…
Vielen dieser Angebote ist gemeinsam, dass die Bedeutung der spirituellen Dimension des Menschen erkannt und einbezogen wird. „Ganzheitlichkeit“ ist zu einem Modewort geworden, das allerdings meistens nicht im christlichen Kontext verwendet wird.
Christen stehen dieser Entwicklung in unserer Gesellschaft oft ablehnend gegenüber, ohne gleichzeitig das einladende Angebot der Christlichen Heilkunde klar formulieren und in die Begleitung Kranker einbringen zu können. Umso mehr sind wir herausgefordert, die reichen
pflegerischen und therapeutischen Erfahrungen von Christen zu bündeln, sie zeitgemäß auf der Grundlage des biblisch- christlichen Menschenbildes zu formulieren, als Christliche Heilkunde weiterzuentwickeln und in die Praxis umzusetzen.
Jeder Mensch sei es Therapeut oder Patient wird von der Heilkunde geprägt, der er sich anvertraut. Hinter jeder pflegerischen, therapeutischen oder medizinischen Handlung steht ein Menschenbild, ein "Glaube".
Wir sind in unserer Gesellschaft von unterschiedlichen Weltanschauungen geprägt. Hierzu zählen vor allem der Materialismus, Rationalismus, Humanismus, Naturalismus, die Esoterik, fernöstliche Religiosität und der christliche Glaube.
Grundelemente des christlichen Menschenbildes sind:
[1] Ein wesentlicher Baustein des biblisch-christlichen Menschenbildes ist der „Person“-Begriff. Gott und Mensch sind personale Wesen. Sie besitzen die nicht weiter zerlegbaren Eigenschaften Autonomie und Kreativität und können zu sich selber in eine (selbst-)kritische Beziehung treten. Neben anderen Merkmalen unterscheiden sich hierin Menschen von Tieren.
[2] Der Mensch ist Träger von Informationen – eine Ansammlung von Zeichen in einer definierten Ordnung. Informationen können materiell (genetischer Kode) oder geistig (eine Idee) präsent sein
3.1 Der Zugang zum Verständnis von Krankheit und Gesundheit erschließt sich durch das Verständnis der gestörten Mensch–Gott-Beziehung, der Erlösungs- und Heilungsbedürftigkeit der ganzen Schöpfung und durch das Verständnis der sich verschenkenden Liebe Gottes, die dem Menschen durch Jesus Christus zuteil wird. Jedes menschliche Erkennen ist begrenzt. Jedes diagnostische Kausalitätsdenken mit allen resultierenden Schlussfolgerungen für die Therapie birgt die Gefahr, sich von der umfassenden Wirklichkeit zu entfernen. Dies gilt für den medizinisch wissenschaftlichen Bereich genauso wie für manche fromme Dogmatik oder andere Formen verabsolutierter Teilwahrheiten. Wenn sich der Mensch mit seinem Wissen, seiner Erfahrung und seinem ganzen Wesen dem Dreieinigen Gott öffnet und seine Nähe sucht, kann Heilung in einem umfassenden Sinne geschehen.
3.2 Krankheit aller Lebewesen ist Ausdruck der Unordnung dieser Welt und der Erlösungsbedürftigkeit der ganzen Schöpfung. Krankheit kann subjektiv und objektiv unterschiedlich, ja kontrovers erlebt und bewertet werden. Krankheit kann den Menschen in seiner Lebensentfaltung gering oder auch massiv beeinträchtigen. Die Auseinandersetzung mit der Krankheitswirklichkeit im Leben eines Menschen führt zu mehreren Sicht- und Bewertungsebenen und damit zu komplexen Therapieansätzen. Eine kausal orientierte Sichtweise hat beispielsweise ebenso ihre Bedeutung wie eine finale Sicht, ein beziehungsorientierter Therapieweg ebenso wie ein körperorientierter Therapieweg etc.
Krankheit im Leben des Menschen muss im Kontext seiner Biografie, seiner spirituellen, der psychosozialen sowie der physischen Wirklichkeit bewertet und verstanden werden. Wer seinen Blick weitet, entdeckt in jedem Kranken auch das Heile, das Schöne, ja, die Liebe und Herrlichkeit des Schöpfers. Zugleich weiß er um die Verletzlichkeit des menschlichen Lebens.
3.3 „Kerngesundheit“ beginnt da, wo der Mensch das Heil Gottes in Christus persönlich angenommen hat und in versöhnten Beziehungen zu sich selber, zu seinen Mitmenschen und zur Umwelt hineinwächst. Kern-gesund-sein bedeutet: Leben in der Gnade Gottes. Leben in Barmherzigkeit. Leben im Geben und Empfangen, in Dankbarkeit und Verantwortung[3].
[3] Vgl. Wolfgang J. Bittner, „Was ist der Mensch? – Zur Grundlegung einer biblisch-theologischen Anthropologie“ in Bittner, Pfeiffer, An Leib und Seele heil werden, 1997, S. 57 ff
3.4 Heilung ist ein Prozess, der unser ganzes Leben einschließt. Ein Prozess, in dem unser Leben – auch durch Leid hindurch – umgestaltet und geprägt wird hin zu dem, wie Gott uns ursprünglich gemeint hat.
Der Heilungsprozess bedarf des Ineinandergreifens einerseits von menschlicher Initiative, einem nach den Ordnungen Gottes verantwortlich gestalteten Leben und immer wieder neu gewagtem Gottvertrauen. Und andererseits von der vorauseilenden Gnade Gottes, des Vaters, der grenzenlosen Liebe des Sohnes und der Wirkungen des Heiligen Geistes. Dieses Ineinandergreifen ist ein Geheimnis, dessen tiefere Zusammenhänge wir nicht kennen. Aber wir wissen, dass beides zusammengehört.
Es ist wichtig, die Souveränität Gottes zu achten. Aus unserer begrenzten Wahrnehmung erleben wir sowohl ein punktuelles, manches Mal wie ein Wunder erscheinendes Handeln Gottes als auch kontinuierliche Prozesse. Dazu können Fortschritte, kaum wahrnehmbare Veränderungen als auch als Rückschritte imponierende Entwicklungen gehören. Gott lädt uns ein, die heilungsfördernden Mittel und Methoden seiner Schöpfung als auch die Erfahrung begabter Menschen wie Pflegende, Ärzte und Therapeuten etc. in Anspruch zu nehmen.
Heilung schließt ein, dass Gott uns auch zum Leiden befähigt: Im Angesicht von Not, Krankheit, Elend oder Ungerechtigkeit dürfen wir festhalten an der Liebe, der Güte und der Barmherzigkeit Gottes. Dieses „Festhalten“ bezieht gerade auch das Klagen und Weinen ein.
Von Gott kommen das Heil und die Gaben zur Heilung des Menschen. Von dieser Grunderfahrung ausgehend wendet sich in der Christlichen Heilkunde der Therapeut dem Patienten zu. [Vergleiche hierzu auch Matthäus 22,37-39: „Du sollst den Herrn, Deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst Deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“]
Somit stehen weder der Menschen noch Gott allein im Mittelpunkt der Christlichen Heilkunde, sondern Gott und Mensch zusammen: Jesus Christus ist es, der beide in sich vereint und miteinander versöhnt.
6.1 Christliche Pflege, Medizin und Therapie versteht sich als barmherzige „Pflege“ des Menschen im Geiste Jesu Christi. Der Helfer dient dem Kranken mit dem von Gott verliehenen schöpfungsgemäßen und geistlichen Gaben. In diesem Prozess findet der Therapeut einen beziehungsmäßigen Zugang zum Kranken, zu seinem Leben, zu seiner Person. Er fördert und schützt den Kranken im Prozess der Heilung. Letztendlich wird der Kranke durch den Helfer einbezogen in die liebende und heilende Gegenwart Gottes.
6.2 Wo es möglich ist, tritt der Helfer zusammen mit dem Patienten bewusst in Beziehung zu Gott. Beide erwarten von Gott diagnostischen „Durchblick“ und Hilfen zum „Heil-werden“. Sie sind im tiefsten auf das Reden Gottes angewiesen und damit zu aller erst Hörende.
6.3 Patient und Therapeut sind beide für die ihnen zugewiesene Aufgabe Empfangende und vor Gott verantwortlich Handelnde.
6.4 Der Helfer / Therapeut ist sich seiner eigenen Heilungsbedürftigkeit bewusst. Er ist bereit, für sich persönlich Hilfe im Sinne der Christlichen Heilkunde in Anspruch zu nehmen. Er kann in vielfältiger Weise durch den Patienten beschenkt werden. Ein besonderes Geheimnis des Gottesreiches ist die persönliche Begegnung mit Jesus gerade durch den Kranken, den Armen, den Schwachen hindurch.
Alle Heilmittel und Heilmethoden, die aus biblisch-ethischer Sicht verantwortbar sind, können zum Einsatz kommen. Hierzu zählen Elemente der Schulmedizin genauso wie der Volks- und Erfahrungsmedizin und andere[4]. Sie entkleidet diese im Einzelfall jedoch von ihrem Absolutheitsanspruch und den damit verbundenen „Heil-Kunden“. Auch ethisch nicht verantwortbare Mittel und Methoden werden ausgeschlossen.
[4] Zur Auseinandersetzung zwischen der so genannten "Schulmedizin" und den „Alternativen Heilverfahren“ verweisen wir auf den CiG-Denkanstoß Nr. 5, „Alternative Heilverfahren aus christlicher Sicht“
Hierzu gehören auch spezifische Elemente der Christlichen Heilkunde, wie sie in christlichen Gemeinden und Gemeinschaften erfahrbar werden[5]. Beispielhaft seien genannt:
[5] Siehe auch CiG-Denkanstoß Nr. 1, „Plädoyer für eine Christliche Heilkunde“, S. 16 ff
Es gibt inzwischen eine ganze Reihe wissenschaftlicher Studien, die den Zusammenhang zwischen Glaube/Spiritualität und Gesundheit untersuchen. Viele Studien sind im Umfeld christlicher Gemeinden und Gemeinschaften durchgeführt worden. Sie weisen hin auf die präventiven und therapeutischen Dimensionen eines mit Gott versöhnten Lebens[6].
[6] Beispielhaft sei das Forschungsinstitut für Spiritualität und Gesundheit genannt, dass sich im europäischen Raum mit dieser wissenschaftlichen Fragestellung beschäftigt und eine gute Übersicht zur Thematik bietet. Einen ersten Eindruck vermitteln die Folien zum Vortrag: „Integration spiritueller Aspekte in die Behandlung psychosomatischer Patienten“ - Psychosomatik und Spiritualität - Übersichtsarbeit von Dr. med. Rene Hefti, Klinik SGM Langenthal. Eine gute Übersicht bieten auch folgende Publikationen: Koenig, Harold G. et al (2012) Handbook of Religion and Health, Oxford Press sowie Matthews, Dale A et al (2000) Glaube macht gesund. Herder Verlag
Die Christliche Kirche bedarf kontinuierlich der Erneuerung, um den Herausforderungen der Zeit zu begegnen und das Evangelium in Wort und Tat zu verkündigen.
Erneuerung in der Kirche muss sich daran messen lassen, wie Christen mit Kranken umgehen. Die Kirche Christi wird ihre geistliche Autorität gerade auch dort stärken, wo sie sich den Herausforderungen der chronisch Kranken stellt. Ihre Begleitung erfordert die seelsorgerliche Verarbeitung von Leid, Isolation und Enttäuschungen, ohne in eine überzogene Leidenstheologie oder in einen bedrückenden „Pflicht-Wunderglauben“ abzugleiten.
Die große Herausforderung des Evangeliums, sich mit dem Kranken und Leidenden zu identifizieren, ihn zu Jesus zu tragen und für seine Heilung zu glauben und betend einzustehen, führt die Jünger Jesu mit dem Kranken gemeinsam in seine Nähe. Hier können sie die Konfrontation mit seiner zur Umkehr bewegenden Wahrheit, seine vergebende Liebe und seine erneuernde, heilende Kraft erfahren.
Der „Funke“ springt vom Herzen Jesu über in das Herz der Jünger – denn Jesus selber hat sich mit den Kranken, Armen und Bedrückten in besonderer Weise identifiziert: „Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.“ [Die Bibel, Lukas 4,18+19 in der Einheitsübersetzung]
Christliche Heilkunde entspringt dem Grundauftrag Jesu Christi an seine Jünger und damit an die ganze Kirche. Christliche Heilkunde kann und darf nicht ausschließlich auf bestimmte theologische Richtungen oder einseitige Dogmen aufbauen.
Es gibt in der ganzen Kirchengeschichte einen unendlichen Schatz an Erfahrungen zur Vielfalt des heilenden Handelns Gottes. Es lohnt sich, diesen Schatz in den verschiedenen Kirchen zu heben und für unsere Zeit zugänglich zu machen.
Diese Vielfalt der über unsere konfessionellen und kulturellen Grenzen hinweg erfahrenen Heilungswege von durch Christus inspirierten Menschen kündet von der Größe Gottes.
Die Christliche Kirche bedarf kontinuierlich der Erneuerung, um den Herausforderungen der Zeit zu begegnen und das Evangelium in Wort und Tat zu verkündigen.
Erneuerung in der Kirche muss sich daran messen lassen, wie Christen mit Kranken umgehen. Die Kirche Christi wird ihre geistliche Autorität gerade auch dort stärken, wo sie sich den Herausforderungen der chronisch Kranken stellt. Ihre Begleitung erfordert die seelsorgerliche Verarbeitung von Leid, Isolation und Enttäuschungen, ohne in eine überzogene Leidenstheologie oder in einen bedrückenden „Pflicht-Wunderglauben“ abzugleiten.
Die große Herausforderung des Evangeliums, sich mit dem Kranken und Leidenden zu identifizieren, ihn zu Jesus zu tragen und für seine Heilung zu glauben und betend einzustehen, führt die Jünger Jesu mit dem Kranken gemeinsam in seine Nähe. Hier können sie die Konfrontation mit seiner zur Umkehr bewegenden Wahrheit, seine vergebende Liebe und seine erneuernde, heilende Kraft erfahren.
Der „Funke“ springt vom Herzen Jesu über in das Herz der Jünger – denn Jesus selber hat sich mit den Kranken, Armen und Bedrückten in besonderer Weise identifiziert: „Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.“ [Die Bibel, Lukas 4,18+19 in der Einheitsübersetzung]
Christliche Heilkunde entspringt dem Grundauftrag Jesu Christi an seine Jünger und damit an die ganze Kirche. Christliche Heilkunde kann und darf nicht ausschließlich auf bestimmte theologische Richtungen oder einseitige Dogmen aufbauen.
Es gibt in der ganzen Kirchengeschichte einen unendlichen Schatz an Erfahrungen zur Vielfalt des heilenden Handelns Gottes. Es lohnt sich, diesen Schatz in den verschiedenen Kirchen zu heben und für unsere Zeit zugänglich zu machen.
Diese Vielfalt der über unsere konfessionellen und kulturellen Grenzen hinweg erfahrenen Heilungswege von durch Christus inspirierten Menschen kündet von der Größe Gottes.
Die Kirche hat in den vergangenen Jahrhunderten den Heilungsauftrag an die Welt delegiert[7]. Dadurch fehlte ihr in erheblichem Maße die Praxis einer Christlichen Heilkunde.
[7] 1139 beendete das Zweite Laterankonzil die Ausübung der heilkundlichen Tätigkeit der Priester, indem ihnen das Studium der Medizin verboten wurde (E. Gerabek, Enzyklopädie Medizingeschichte, 2005, S. 751)
Heute gibt es zwar immer noch viele caritative und diakonische Einrichtungen im Gesundheitswesen. Ihre Mitarbeiter sind jedoch häufig säkularisiert. Vielerorts beschränkt sich das Christliche auf wenige Zeichen und Symbole. Da der (Heilungs-)Auftrag Christi seine Gültigkeit nicht verloren hat, gilt es, die Christliche Heilkunde wieder in den Raum der „Kirche“ zu integrieren. Denn hier gehört sie hin![8]
Die Notwendigkeit eines solchen Wandels ist auch darin begründet, dass zunehmend mehr Menschen ganzheitliche Heilungswege suchen und dabei auf eine Vielfalt von Gesundheitsangeboten unterschiedlicher Weltanschauungen zugreifen können.
Die Kirche ist aufgefordert, in dem wachsenden Markt medizinischer, therapeutischer und gesundheitsfördernder Dienstleistungen christlichen Alternativen Gewicht zu verleihen und in ihren Einrichtungen engagierte Christen zu fördern.
Überarbeitete Fassung R. Köller, G. Schiffner (2014), nach gleichnamiger Veröffentlichung in CiG-Denkanstoß Nr. 1 (2008) von R. Köller, C. Schark, G. Schiffner
[8] Der Ökumenische Rat der Kirchen formulierte 1966: „Die christliche Kirche hat eine besondere Aufgabe auf dem Gebiet des Heilens. Das bedeutet, dass Einsichten in das Wesen von Heilung gegeben sind, die nur in Verbindung mit dem Glauben an Christus zu gewinnen sind. Die Kirche kann sich ihrer Verantwortung auf dem Gebiet des Heilens nicht entledigen, indem sie diese anderen Organisationen überträgt.“ (Auftrag zu heilen, Studien des Ökumenischen Rats Nr. 3, S. 37, Genf 1966)
Weiterführende Literatur:
Köller, R., Schiffner, G., Alternative Heilverfahren aus christlicher Sicht, CiG-Denkanstöße Nr. 5 (2008)
Köller, R. (2011), Christliche Heilkunde – eine Medizin der Person, ChrisCare 03/2011
Köller, R., Schiffner G. (Hrsg.,2011), Christliche Heilkunde – Zugänge, CiG-Publikation (2011)
Lochmiller, Sr. R. M., Schiffner, G., Plädoyer für eine Christliche Heilkunde, CiG - Denkanstöße Nr. 1 (2008)
Schiffner, G. (2013), Christliche Heilkunde – dem ganzen Menschen Gutes tun, ChrisCare 03/2013
Schiffner, G.(Hrsg.,2014), Modelle einer Christlichen Heilkunde. CiG-Publikation
Willberg, H. A., Christliche Heilkunde, Das Buch zum Kurs, Trainingskurs für Mitarbeiter im Gesundheitswesen, CiG-Publikation
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